Akupoint: Akupunktur ohne Nadeln

Die klassische Akupunktur mit Nadeln ist sicherlich jedem bekannt.
Dabei werden Nadeln an bestimmten Punkten in die Haut gestochen.

Akupoint dagegen kommt ohne Nadeln aus.
Damit ist schmerzfreies Behandeln möglich.

Entwickelt wurde die Methode von Professor Guo Li Wen (Chefarzt einer Universitätsklinik in China).
Er wollte möglichst vielen Menschen die Vorzüge der Akupunktur - aber ohne Nadelstiche - zugänglich machen.
Damit können auch Menschen, die Angst vor Nadelstichen haben, und Kinder behandelt werden.

 

 

Bei einer Behandlung wird der Akupoint-Stift auf die Haut aufgesetzt. Die Schröpfglocke saugt die Haut an und schließt luftdicht ab. Damit haftet der Akupoint-Stift fest auf der Haut.
Gleichzeitig wird das Hautareal unter der Schröpfglocke stärker durchblutet.
Im Stift befindet sich auch ein relativ starker Dauermagnet, der während der Behandlung eine belebende Kraft auf die Körperzellen ausübt.

Zusammenfassung
Die Akupoint-Methode vereinigt die Vorzüge der Akupunktur, Akupressur (Massage, Druck eines Akupunkturpunktes), der Schröpftherapie und der Magnettherapie.
Die Akupoint-Methode ist für den Patienten eine sanfte, relativ angenehme und wirkungsvolle Behandlungsmethode.